Eine fundierte Ausbildung des Pferdes ist die Grundlage für ein vertrauensvolles Miteinander zwischen Reiter und Pferd.
Jungpferde können daher gern zu mir in die Ausbildung gebracht werden.
Hierfür nehme ich dein Pferd mindestens 1 Monat in den Beritt, damit ich regelmäßig mit ihm arbeiten kann.
Ich arbeite dein Pferd bis zu fünfmal in der Woche jeweils ca. eine Stunde lang und beginne mit der Horsemanship-Bodenarbeit, um den nötigen Respekt und das Vertrauen aufzubauen. Ist dieses vorhanden, beginne ich die Pferde mit Knotenhalfter zu reiten. Da die Pferde die Kommandos am Halfter bereits bei der Bodenarbeit kennen gelernt haben, ist dies meist ohne große Probleme möglich.
Je nach gewünschter Reitart, ob Western- oder Turnierpferd oder als gelassener Freitzeitpartner, bilde ich dein Pferd auch gerne weiter aus. Wichtig dabei ist mir aber immer eine gute Bodenarbeit, die auch dem Pferd als willkommene Abwechslung während der Reitausbildung dient.
Ist der Großteil der Ausbildung des Pferdes abgeschlossen, bei der auch gerne nach Vereinbarung zugesehen werden kann, biete ich dir Unterricht mit deinem Pferd an, sodass nicht nur dein Pferd eine gute Ausbildung genossen hat, sondern du problemlos mit deinem Pferd eine harmonische Zukunft hast. Hierzu kannst du, neben mobilem Unterricht, auch gerne einen meiner Kurse oder Camps bei mir vor Ort besuchen.
Gerne nehme ich mich auch deinem Problempferd an, egal ob es buckelt, steigt, tritt oder beißt. Bringe es einige
Zeit zu mir in den Beritt, damit ich regelmäßig mit ihm arbeiten kann. So lassen sich viele Eigenarten wieder abgewöhnen.
Auch bei Pferden mit besonderen Auffälligkeiten ist es wichtig, dass du im Unterricht gemeinsam mit deinem Pferd
Durchsetzungsvermögen und Respekt erlernst. Es ist wichtig, dass du die eventuellen Ängste deines Pferdes verstehst und einen Weg findest damit umzugehen. Ebenso solltest du dir natürlich auch
deiner Ängste bewusst werden und an ihnen arbeiten. Dieser Unterricht sollte sich an die Zeit des Beritts anschließen.